Gut ausgestattet mit allen Utensilien, die eine Hexe und ein Zauberer brauchen, starteten wir am Freitagabend in ein zauberhaftes Wochenende. Doch um ein richtiger Zauberer zu werden, mussten wir noch einige Sachen lernen. Und so waren wir am nächsten Tag in den Zauberwald der kleinen Hexe eingeladen, wo wir erst einmal die Schulbank drücken mussten. Denn als kleine Hexe muss man so einiges können: wir mussten in die Zukunft sehen, viele Sachen wissen, hatten Kräuter- und Zaubertrankkunde, sollten Geheimschriften lesen und mussten uns mit den Kreaturen in der Zauberwelt befassen. Und dann endlich war es so weit… Es ging ans zaubern. Den Regen weg zu hexen haben wir zwar nicht ganz geschafft, dafür konnten wir ihn aber in vom Himmel regnende Gummibärchen verwandeln.

Ganz nach dem Motto die Welt ist zauberhaft, ließen wir unser Wochenende am Sonntag bei einem gemeinsamen Gottesdienst mit Diözesanpräses Alois Zeller langsam ausklingen.

So konnten sich unsere kleinen Hexen und Zauberer am Sonntag nach einem gelungenen Wochenende wieder auf den Weg nach Hause zu Mama und Papa machen. Ob sie dabei aber auf dem Hexenbesen geflogen oder doch lieber bei Oma und Opa im Auto mitgefahren sind, wird wohl ihr Geheimnis bleiben.

Und nachdem Schnuffi beschlossen hat, dass es ihm zu lange dauert, wieder ein Jahr zu warten. Freut er sich, dass dieses Jahr im Dezember nochmal ein Oma-Opa-Enkel-Wochenende stattfindet und er euch dort schon wieder treffen darf.