Festabend beschließt das Jubiläumsjahr
Am 9. Dezember 2023 feierte die Kolpingsfamilie Dietmannsried Kolpinggedenktag. Der Festabend startete mit einem Gottesdienst in der Kirche Sankt Blasius, den Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer zusammen mit Präses Ambrose Alisa unter Unterstützung des Viva Chors gestaltete. Anschließend fanden sich die Gäste zum gemeinsamen Festabend in der Dietmannsrieder Festhalle ein.
Die erste Vorsitzende, Sonja Köhler-Kramer, begrüßte die Anwesenden und ging in ihrer Ansprache auf die vielfältigen Aktivitäten der Kolpingsfamilie Dietmannsried ein. Nach dem gemeinsamen Abendessen folgten die Grußworte des Regionalbeauftragten des Diözesanvorstandes Herbert Hiemer, des Bundesvorstandes Walter Fehle und dem ersten Bürgermeister der Gemeinde, Werner Endres.
Für Lacher sorgte der Sketch, den ein Teil der Theatergruppe der Kolpingsfamilie, federführend Elke P. Frick zusammen mit David Kolp und Eric Schneider einstudiert hatte.
Im Rahmen des Festabends konnten zahlreiche Ehrungen vorgenommen werden. Für 65jährige Mitgliedschaft wurde Jakob Dietrich von der ersten Vorsitzenden besonders geehrt.
Für 50jährige Mitgliedschaft konnten Manfred Waibel, Hans Vogt, Dieter Jilg, Matthäus Reichart, Helmut Burger, Johann Wölfle, Josef Schrägle, Margot Vogt, Luise Merkle und Eva Schmiedl ausgezeichnet werden. Für 40jährige Mitgliedschaft wurden Karl Werner Sterk, Heidi Greipel, Marianne Willburger, Margit Läufle, Silvia Bauer, Gisela Wagner, Dieter Kinkel, Heinz Vetter, Margit Streck und Barbara Hofmeister geehrt.
Auf eine 25jährige Mitgliedschaft können Anton Einsiedler und Gerhard Lau stolz zurückblicken.
Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit in der Vorstandschaft der Kolpingsfamilie Dietmannsried wurde Gilbert Brunner zum Ehrenmitglied ernannt.
Zum Abschluss des Festabends sangen alle gemeinsam das Kolpinglied „Wir sind Kolping“, welches die Gruppe „Auftakt“, die den Festabend musikalisch sehr schön umrahmte dafür extra einstudiert hatte.
Ein gelungenes Festjahr, das von zahlreichen schönen Veranstaltungen geprägt war, fand somit einen festlichen und gebührenden Abschluss.