Jahresmitgliederversammlung 2024
Nach einer kurzen Begrüßung von Maria Haselbauer, stellvertretende Vorsitzende der Kolpingsfamilie Neu-Ulm, konnten sich die Anwesenden bei Kaffee und - von fleißigen Frauen selbstgebackene Kuchen - an den Tischen begrüßen und über das Neueste austauschen.
Als alle sich soweit gestärkt haben, begrüßte Maria nun offiziell 25 Kolpingschwestern und Kolpingbrüder und eröffnete die Jahresmitgliederversammlung am 25. Mai 2024. Sehr erfreut waren alle, dass auch Hansjörg, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Neu-Ulm, von gesundheitlicher Seite her, dabei sein konnte. Zum Totengedenken las Maria die Namen der im letzten Jahr verstorbenen drei Kolpingmitglieder vor.
Maria hielt zu Beginn das Schild vom Kolping Diözesanverband Augsburg hoch - ZUSAMMEN DEMOKRATIE STÄRKEN – und las, auch mit Blick auf die anstehenden Europawahlen und den mitunter sehr zum Nachdenken anregenden politischen Veränderungen in Deutschland und Europa, ein Zitat von Adolph Kolping zu Demokratie vor.
Im Anschluss standen die Regularien an:
Tätigkeitsberichte
Vorstandschaft
Maria berichtet von den vielen Aktivitäten, die im vergangenen Jahr von der Kolpingfamilie durchgeführt wurden. Gegen Ende des offiziellen Teils der Veranstaltung, wurden Bilder von den verschiedenen Aktivitäten gezeigt. Der Mitgliederstand stieg wegen 5 Neumitglieder wieder auf genau 100.
Im Ausblick wies sie auf die beiden Jubiläen hin: 170 Kolpingsfamilie Weißenhorn am 30. Juni 2024 und 175 Jahre Verbandsgründung Anfang Mai 2025.
Senioren
Willi Weimar, Leiter der Kolpingsenioren in der Kolpingsfamilie Neu-Ulm schloss sich gleich an mit seinem Bericht zu den Aktivitäten der Senioren und zeigte davon einige Bilder.
Finanzen
Anneli Hipper, Kassiererin der Kolpingfamilie, zeigte auf und erläuterte die Finanzen. Zusammenfassend hat sie erwähnt, dass die Finanzlage der Kolpingsfamilie „gesund“ ist. Peter Scheidl, einer der beiden Kassenprüfer, bestätigte dies in seinen Ausführungen und beantragte die Entlastung der Vorstandschaft. Kassiererin und Vorstandschaft wurden einstimmig entlastet.
Die Kassenprüfer wurden ebenfalls entlastet und einstimmig wiedergewählt.
Zu Wünsche, Anträge, Ideen wurden Anregungen gesammelt, wie künftig die Veranstaltungen, zu denen auch immer weniger kommen, gestaltet werden sollen/können. Angeregt wurde, nicht mehr jeden zweiten Dienstag im Monat einen Programmabend durchzuführen, sondern nur einen Dienstag-Abend im Monat mit Referenten. Eine solche Änderung wurde begrüßt. Dann gab es eine kleine positive Diskussion darüber, dass jemand schon mal angesprochen wurde, ob er als nicht Kolpingmitglied zu diesen Abenden kommen kann, wenn er in verschiedenen Miteilungen liest, dass Kolping ein interessantes Thema mit Referenten anbietet. Es steht ja immer darauf: Kolping lädt ein ….
Es wurde folgende Überschrift angeregt: Einladung zum offenen Themenabend und ganz unten auf dem Plakat: Veranstaltet von der Kolpingsfamilie Neu-Ulm.
Auch soll es an einem Samstagnachmittag im Monat ein gemeinsames und gemütliches Zusammensein der Kolpingsfamilie – Jung und Alt – geben.
Diese neuen Punkte, werden in der nächsten Vorstandssitzung beraten und überlegt, wie sie in der neuen Programmgestaltung aufgenommen werden können.
Zum Schluss wurde das Gebet der Vereinten Nationen mit Blick auf all die Kriege und Krisen gebetet.
Mit einem frohen TREU KOLPING wünschte Maria noch ein gutes Zusammenseins und für die kommende Zeit alles Gute.